O Shovah
PU-Meister
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Hab heute mit dem Bau der Startrampe begonnen. Zum Glück arbeitet ein Bekannter von uns beim Wasserwerk und verlötet dauernd solche Kupferrohre. Er hat mir einen Butan/Propangasbrenner, Fittingslötpaste und Zinn ausgeliehen und mir das Prinzip gezeigt. Ist echt nicht schwer und macht riesen Spaß. Morgen muss ich noch paar Fittings besorgen, dann kann das verschrauben und abdichten beginnen. Ich hab noch einen Notdruckablass hinzugefügt und überleg ob ich nicht auch noch ein Überdruckventil einbaue. Wieviel Druck halten weichgelötete Stellen aus?
@ Voltage: Mit Lötpaste gehts noch leichter. Einschmieren, zusammenstecken, erhitzen und dann fließt das Zinn von selber in den Spalt. Und die siehts so auch, wann du die richtige Tmeperatur erreicht hast.
Gruß Martin
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Stefan Meyer
Wasserratte
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Zitat: Wieviel Druck halten weichgelötete Stellen aus?
Genug, jedenfalls solange Du mit Fahrrad-Pumpen (bis 16 bar) arbeitest. Gruß Stefan
Geändert von Stefan Meyer am 14. November 2008 um 18:44
"Was Du auf morgen verschieben kannst, verschiebe! So gewinnst Du einen freien Tag" Tschechisches Sprichwort
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O Shovah
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Gruß Martin
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Bäckchen
rauchender Poseidon
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Hallo Martin, sieht doch prima aus jetzt brauchst du ja nur einen Kasten drumherum und schon kann es losgehen. Gruß Andreas
In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders !?
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O Shovah
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Holz liegt schon bereit, aber ich habs nochmal etwas umgeplant, also mus sich nochmal welches kaufen. Bin mir bei der Befestigung noch nicht ganz sicher, ob ichs einfach ins Holz einpasse, oder ob ich eins von diesem beiden Halterungssystemen verwende... edit: noch was vergessen. Fittings kann man ja wieder runtermachen und ggf. was neues anlöten. Kann ich das Fitting auch erhitzen und dann nicht runterziehen, sondern drehen? Ist dass dann noch genauso dicht? Ich hab die Gewindeübergangsmuffe zwar vorher in den Kugelhahn eingeschraubt, damit der Hebel auch an der richtigen Position sitzt, aber durchs erwärmen oder so, lässt er sich jetzt doch noch etwas weiter draufschrauben. Kann ich das jetzt noch korrigieren, oder noch mal runter und neu verlöten?
Geändert von O Shovah am 16. November 2008 um 13:48
Gruß Martin
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voltage
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so meint ichs jetzt haste ja ne schöne rampe.
gruß alexander
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voltage
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ich verstehe grad nech was du mit der kugelhahnstelle meinst aba grundsaetzlich kann man alles was man gelötet hat auch wida auseinanderlöten
Alexander
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O Shovah
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ich habe an ein Kupferrohrende einen Übergangsnippel von 15mm auf 1/2" angelötet. Da kann ich Den Kugelhahn dranschrauben. Der Kugelhan sollte wegen des Hebel aber im fest angezogenen Zustand an einer bestimmten Endpostition sitzen. Deswegen hab ich den Nippel vorher eingeschraubt um die nötige Postion am Rohr zu ermitteln. Dennoch steht der Kugelhahnhebel jetzt nicht in der gewünschten Position wenn ich ihn draufschraube. Deswegen möchte ich den Nippel nur etwas drehen. Runtermachen ist kein Problem, aber kann ich den angelöteten Nippel auch einfach erhitzen, drehen und wieder erkalten lassen ohne dass es undicht wird? Schließt das weiterhin genauso gut ab, als wenn ich es frisch verlöte und sich die richtige Menge Zinn in den Spalt reinzieht? Rötpaste kann ich ja beim drehen keine reinmachen, die wieder Zinn reinziehen würde...
Gruß Martin
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Simon48599
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Ich würde es mal ausprobieren
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O Shovah
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wenn ich es testen will, muss ich erst alle Gewinde abdichten und falls ich dann nochmal löten muss, kann ich das ganze nochmal machen, weils das Teflonband abfakelt
noch ein Problem: Ich finde keine passenden Dichtungs-O-Ringe. Ich habe ein 18mm Kupferrohr und drüber ein 20 mm Isolationsrohr. Wenn dich in die Rille einen O-Ring mache passt die flasche nicht drüber und auch kleinere (13mm) gehen nicht. Mit Kraft gehts auch nicht, weil sich der Ring dann über das Isolationsrohr schiebt.
Gruß Martin
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