stadtpoet
Muffenschrumpf-Azubi
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@ Achim, ich gebe dir in dem Punkt recht das wir eine kleine Gruppe sind, die bis Dato nicht aufgefallen ist. Das was wir fliegen lassen sind Experimentalraketen. Schon in dem Wort steckt doch ein Risikofaktor. Als Bürger erwarten wir vom Gesetzgeber das er uns vor Gefahren schützt. Als "Wissenschaftler" brauchen wir bestimmte Freiheiten um Experimente durchführen zu können. Du schreibst selbst in deiner Signatur : "Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion". Perfekte Sicherkeit gehört aber zu diesen Feinden. Jeder Astronaut/Kosmonaut geht ein Risiko ein. Willst du die bemannte Raumfahrt stoppen weil sowohl beim Start als auch bei der Landung schon Menschen ums Leben gekommen sind? Wir haben auch ein Recht auf geistige Entwicklung. Das Jemand mit deiner Erfahrung etwas zweifelnder ist, kann ich gut nachvollziehen. Ich schätze mal der Adrenalinstoß hat dich noch tagelang zittern lassen. Sollte aber wirklich einmal etwas ernsthaftes geschehen und die Richter sich mit dem Thema auseinander setzen, werden sie sicherlich beide Gesichtspunkte berücksichtigen. Ganz wichtig wäre dann natürlich der Ruf in der Öffentlichkeit (Medien). Wenn es da heißt : Hitlers V1 erschlägt Zuschauer bei Modellflugveranstalltung, oder Patriot Flugabwehrrakete trifft Kleinkind, hätten wir schlechte Zukunftsaussichten. Sollte aber das Modell einer Saturn 5 einen Zuschauer treffen, würde man wohl vom Apollounglück reden. Der Vergleich mit dem Paintball irritiert mich etwas. Eine Waffe bewußt auf einen Menschen zu richten ist für mich nichts wissenschaftliches, auch nichts sportliches. Gruß Michael
Geändert von Tom am 01. Mai 2008 um 10:27
Wasser ist zum waschen da......
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Marxi
Grandma' of Rocketry
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Wir sollten das Thema ab Seite 5 auskoppeln. Da scheint einiges an Potential für eine Diskussion vorhanden zu sein, auch wenn schon einige ihren Standpunkt deutlich vertreten haben. Ich verstehe einige Ansichten von Achim. An den Flugtagen, an denen ich bisher war, gab es noch immer einen Unfall, welcher dumm hätte ausgehen können. Wenn was schief gehen soll, tut es dann auch.. ganz gleich wie die Vorbereitung aussieht. Als beste Lösung erscheint da ein enger Fliegerkreis mit wenig Anhang und einem Fernseh- oder Zeitungsteam, denn damit ist die Öffentlichkeitsarbeit gesichert. Jedoch stellt sich die Frage, ob eine dieser Reportagen jemals das Bild von uns wiederspiegeln konnten, welches wir sehen wollten? Wollen wir überhaupt diese Art von Öffentlichkeitsarbeit? Gruß Marxi
Geändert von Tom am 01. Mai 2008 um 10:27
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Achim
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Marxi, schön, wieder mal von dir zu lesen....
Eine allgemeine Frage: Wozu brauchen wir Öffentlichkeitsarbeit? Früher wurde das mit der dadurch evtl. größeren Verfügbarkeit von Motoren begründet. Dieses Argument fällt inzwischen weg. Also wozu?
Gruß, Achim
Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
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Tom Engelhardt
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Beim ALRS 2 wurde bewußt auf Werbung im Umland verzichtet, weil das eine Lektion des ersten ALRS war: zuviele Zuschauer lassen sich a) nicht mehr überblicken und b) nicht mehr kontrollieren. Die Hälfte versteht nichts und kann mit Heads Up nichts anfangen, ein weiteres Viertel hört sowieso nie zu und das letzte Viertel ist zwar interessiert, aber eben Laie und leistet den Anweisungen nicht Folge.
Ich finde Zuschauer ok, aber wenn es eine bestimmte Grenze übersteigt, wird es schnell unkontrollierbar - wenn dann etwas passiert, sind die Rufe derer, die alles regelmentieren und verbieten wollen, sehr schnell laut.
Viele Grüße,
Tom
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Peter
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Zitat: Original geschrieben von Achim Eine allgemeine Frage: Wozu brauchen wir Öffentlichkeitsarbeit?
Das ist genau der Kernpunkt. Meine Meinung: Öffentlichkeitsarbeit im herkömmlichen Sinn ist für die Raketenszene ohnehin wirkungslos. Wieviele Fernsehbeiträge sind in den letzten Jahren gedreht und in oftmaliger Wiederholung ausgestrahlt worden- und was hat uns das gebracht? Bei den ersten BC-Tagen in Ingolstadt drehte noch das Bayerische Fernsehen, sogar einen gut gemachten Beitrag. Doch in den letzten Jahren haben sich diese BC-Tage gewandelt. Das Fernsehen fehlte- zum Glück. Es nervt, wenn alle angestrengt herumhampeln müssen, für irgendein Drehbuch oder irgendwelche Kameraeinstellungen. Von öffentlicher Werbung für den Solaris Flugtag letztes Jahr ist mir nichts bekannt, selbst die "Werbung" im Forum hier war eher verhalten. Denn wer kommen will, der muß nicht erst durch einen Werbespot überzeugt werden. Natürlich könnte man es in der Presse ankündigen, oder Radiobeiträge bekommen. Die Journalisten machen gerne mit, die sind dankbar für so was ausgefallenes. Clever angepackt schaffst du eine dreistellige Anzahl Besucher aufs Flugfeld, darunter sehr viele Familien mit Kindern. Das bunte Gewusel ist sehr bald von der Sicherheit her nicht mehr beherrschbar. Und "Glück" ist auf Dauer ein launischer Veranstalter. Statt dessen freue mich schon darauf, daß wieder eine lockere Gruppe zum entspannten Fliegen, Reden, Grillen, Filme schauen etc. zusammen kommt. Einzelne Besucher sind immer willkommen, Raketenflieger mit Kindern gabs auch jedes Jahr, aber die "breite Öffentlichkeit" werden wir nicht vermissen.
Geändert von Peter am 01. Mai 2008 um 23:59
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Juerg
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Zitat: Original geschrieben von Achim
Kannst du dich an den ALRS im Jahre 2000 erinnern als meine Pterodactyl jr. nach einem Windstoß sich in der Rampe verhakte und die ganze Rampe abhob? Hast du miterlebt wie die Rakete in 1,5 m Höhe quer durch das Restaurant-Zelt, wenige Zentimeter am Kopf des Kochs vorbei in Richtung Zuschauer raste?
Na, sagen wir mal "sehr wenige Meter", ganz so knapp war das nun auch wieder nicht. Ich stand in der Nähe des Kochs... Zitat: Hatte da jemand geschlampt? Mangelnde Sorgfalt? Jürg selbst hatte noch mal alles kontrolliert und ich selbst bin auch ein äusserst penibler Mensch was solche Dinge angeht.
Geschlampt nicht...aber was dazu gelernt. DARUM predige ich immer (und oft vergeblich) dass wackelige Dreibeine keine geeigneten Startrampen sind. Und darum sind bei der ARGOS seither alle Rampen mit massiven Erdankern an den Boden fixiert. Zitat: Wir hatten bislang einfach nur Glück - sonst nichts. Raketen sind unberechenbar.
Das stimmt so nicht, Achim. Es gibt kaum eine Szene die sich so intensiv mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzt, Ausnahmen mal ausgenommen. Wir haben allerdings noch immer viel zu viele Leute die das Thema zu wenig ernst nehmen und nur durch rigurose Flugtag-Reglemente in sichere Bahnen gezwungen werden, da gebe ich Dir recht. Zitat: Der größte Unsicherheitsfaktor sind nun mal unbeteiligte Zuschauer - und der unnötigste und am leichtesten vermeidbare obendrein.
Jein! Ohne Oeffentlichkeitsarbeit geht es nicht! Aber, was wir nicht brauchen ist Volksbelustigung, was wir hingegen suchen sollten ist Fachpublikum (Siehe NZZ). Zitat: Der allerkleinste Anteil der anwesenden Frauen und Kinder ist an unseren Flügen interessiert. Es wird Kaffee getrunken, getratscht, gespielt - aber nicht auf die Flüge geachtet.
Darum schreibt TRA ein PA System mit flächendeckender Beschallung vor! Und seien wir erhlich, wenn wir Raketen preppen achten wir auch zu wenig auf andere Starts. Zitat: Vielleicht sehe ich es etwas kritischer als ihr weil bei mir eben um Haaresbreite was passiert wäre.
Zu vorsichtig ist wesentlich weniger heikel als zu unvorsichtig! Gruss Jürg
Geändert von Juerg am 02. Mai 2008 um 14:35
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Juerg
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Zitat: Original geschrieben von Achim
Eine allgemeine Frage: Wozu brauchen wir Öffentlichkeitsarbeit?
Gegenfrage: Wie bist Du zum Hobby gekommen? Ich persönlich über einen Beitrag im "Hobby" (Herman Oberth Gesellschaft) und dann konkret über eine Reportage in einer Illustrierten. Seien wir ehrlich, die Szene ist nach wie vor zu klein, die Vereine kämpfen damit genühend Helfer zu finden die einen Flugbetrieb aufrecht erhalten, die Händler können von den paar € Umsatz nicht mal ihre Kosten decken... Eine gewisse, gut dosierte Präsenz braucht es. Und unterschätzt die Reichweite eines gut gemachten Artikels wie z.B. der NZZ nicht, wenn es plötzlich um rechtliche Fragen geht. Ja, ich weis, 99.9% der Raketenflieger meinen die heutigen Rahmenbedingungen seien "vom Himmel gefallen", ist aber nicht so! Da stecken einzelne Leute dahinter die viel Energie in Behördenarbeit stecken. Und ein NZZ Artikel oder ein gut gemachter Fernsehbeitrag können hilfreich sein. Leider besteht aber auch ein grosses Risiko des Eigentors, gerade wenn man mit den "neuen Medien" arbeitet. Privatfernsehen interessieren sich für Skandale, Katastrophen und allenfalls "komische Käuze" und versuchen reflexartig alles was vor die Linse kommt in solche Raster zu versorgen. Allzu oft wurden hier gute Vorlagen geliefert. Tom hat es schon erwähnt, wir haben die Massen-Werbung für ALRS auf Null reduziert und konzentrieren uns darauf gezielt Leute und Gruppen anzusprechen. Diese achten dann aber auch auf die Starts und ersparen Leuten wie Achim graue Haare Nebenbei sei der Korrektheit der Information halber erwähnt, dass am ALRS 1 die Werbung nicht durch die Argos erfolgt ist sondern durch eine Lokalzeitung, welche von der Veranstaltung Wind bekommen hatte. Seither bitten wir alle Medien, erst NACH dem Anlass zu berichten. Ausnahmen von der Regel würden wir auf enge Zeitfenster begrenzen wollen. Gruss Jürg
Geändert von Juerg am 02. Mai 2008 um 14:34
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Peter
alias James "Pond"
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Zitat: Original geschrieben von Juerg Seien wir ehrlich, die Szene ist nach wie vor zu klein, die Vereine kämpfen damit genühend Helfer zu finden die einen Flugbetrieb aufrecht erhalten, die Händler können von den paar € Umsatz nicht mal ihre Kosten decken... Eine gewisse, gut dosierte Präsenz braucht es.
Das ist eine schon fast verzweifelt klingende Hoffnung: Daß die Szene ihre Veranstaltungen als Eigenwerbung nutzen müßte, damit die Vereine genügend Aktive finden und die Händler auf ihre Kosten kommen. Was ist, wenn die Szene das so nicht hergibt? Bald ist das erste Jahrzehnt "Raketenhobby im deutschsprachigen Internet" vorbei. Wer sich nur irgendwie für Raketen interessiert, der kann uns in kürzester Zeit per Suchmaschine finden. Parallel dazu waren x Filme zu sehen und einiges in der Presse zu lesen. Und was ist das Ergebnis? In meinen Augen die nüchterne Erkenntnis, daß "die Szene" eben nur eine Handvoll Leute sind. Den Neuzugängen stehen andere gegenüber, die sich zurückziehen- auch deshalb, weil sie das Hobby nur einige Zeit interessiert, dann wenden sie sich anderen Dingen zu. Mir kommt es so vor, als würde die Zahl der Aktiven eher kleiner werden. Mich persönlich stört das nicht. Eine kleine, familiäre Szene mit entspannten Flugtagen, das genügt mir vollkommen. Was soll es mir bringen, wenn morgen eine große Zahl neuer Raketenflieger auftauchen würde? Die zitierten Händler müssen sich wohl eingestehen, daß die Prognosen nicht aufgegangen sind. Was hat man sich nicht alles in früheren Jahren von legal verfügbaren, größeren Motoren versprochen. Die hat man nun, seit ein oder zwei Jahren, aber die Hauptauswirkung sind lange Gesichter bei den Händlern. Da hat man in manchen Diskussionen mit Inbrunst Schuld zugewiesen, und womöglich das naheliegende übersehen: Es gibt zu wenig Kunden.
Geändert von Peter am 02. Mai 2008 um 18:07
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Juerg
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Zitat: Original geschrieben von PeterWas ist, wenn die Szene das so nicht hergibt?
Oh, ich bin überzeugt davon, dass die Szene doch noch erheblich mehr hergeben kann! Zumindest die operativen Schwierigkeiten der Vereine werden dadurch reduziert. Das Angebot an Flugtagen steigt, das Hobby wird attraktiver, zieht mehr Leute an... Verglichen mit der Szene in der Schweiz müsste Deutschland etwa 200 aktive HPR Flieger haben, und ich habe nicht den Eindruck dass wir in der Schweiz nahe am Limit sind. In den ersten Jahren hatten wir viel in Nachwuchsförderung gesteckt und entsprechend rasanten Zuwachs. Das ist in den letzten Jahren etwas abgeflacht... weil wir weniger gemacht haben. Gruss Jürg
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Achim
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Naja, Jürg...
die Rampe war von der Argos und so wackelig eigentlich auch wieder nicht. Es war schieres Pech dass der Wind die Rakete am Startstab ein klein wenig drehen liess und der Abstand Bodenplatte-Retainer zufällig genau in die Aussparung der Rampe passte. Ein perfektes Bajonett..
Beim letzten Solarisfliegen hab ich doch tatsächlich die Düsen des BC 125 verwechselt. Die Brenndauer stieg locker auf 7 Sekunden bei stark vermindertem Schub. Folge: Ein Marschflugkörper. Flugweite mind. 3 km.
Ok, du kannst jetzt sagen, das darf nicht passieren. Aber so was passiert eben und ich denke nicht, dass ich einer der ganz Leichtfertigen bin. Wenn an einem Flugtag 100 Raketen starten, dann werden solche oder ähnliche Dinge irgendwann passieren. Ist nur eine Frage der Zeit.
Eines habe ich gelernt. Wirkliche Sicherheit bietet nur ein riesiges menschenleeres Fluggelände und nur dann kann man wirklich einigermassen entspannt starten.
Und sind wir ehrlich: Wirklich interessierte Zuschauer gibt es wenige. Die meissten hoffen doch nur auf einen spektakulären Absturz. Die wollen ihre Gaudi haben und wir sind die Clowns die sie liefern sollen.
Gut, ich bin über einen Artikel in der Zeitung über Thorwald zu dem Hobby gekommen. Gegen diese Art der Öffentlichkeitsarbeit sag ich ja gar nichts.
Was tun wir denn für die Sicherheit? Wir haben den Safety-Code und richten die Rampen von den Zuschauern weg, halten einen gewissen Abstand, forden die Zuschauer zum Aufstehen auf und führen vor dem Start eine Sichtprüfung durch.Das war es im wesentlichen. Aber wir können nie so viel Abstand einhalten dass eine wild gewordenen Rakete die Zuschauer nicht erreichen könnte. Und wie viele Faktoren gibt es die eine Rakete aus der Bahn werfen können.
Hinzu kommt doch auch die Freude am Experimentieren. Am Clustern, an neuen Bergungstechniken an neuer Elektronik, ect. Das erhöht das Risiko weiter. Ich zum Beispiel habe ausserhalb der Flugtage praktisch keine Möglichkeit eine Rakete zu starten. Es gibt in Franken keine Gelände die ausreichend groß und menschenleer sind. Von der Genehmigung und der Anmeldung ganz zu schweigen.
Seither geniesse ich das Fliegen in kleiner Runde ohne Zuschauer ausserordentlich. Denn ich weiss: Hier sind nur Kumpel die Erfahrung haben, die gucken, die wissen wo sie in Deckung gehen können und die vorahnen können was passieren wird.
Du glaubst gar nicht wie tief der Schock vom ALRs 1 sitzt. Obwohl ich in all den Jahren keinen wirklichen Absturz hatte der auf bauliche Fehler zurückzuführen gewesen wäre. Ich gerate in Panik wenn ich irgendwo ein Kind rumrennen oder einen Unbeteiligten spazieren gehen sehe. Man hat nicht 2x so viel Glück wie damals...
Gruß, Achim
Gruß, Achim
Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
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