Zitat:

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Am Morgen des 8. Juni 2004 findet der Transit der Venus vor der Sonne statt. Dann wird die Venus als schwarzer Fleck vor der Sonne hindurchwandern. Die nächste Gelegenheit für ein solches Ereignis ist 2012 und die übernächste erst 2117. Für die zurzeit lebende Menschheit ist es die erste Gelegenheit überhaupt, einen Venustransit zu beobachten.

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Die ETH Zürich überträgt den Transit auf http://www.venustransit.ethz.ch/

Für die Live-Übertragung ist folgenden Programm geplant:


8. Juni 2004, ca. 7:15 – Beginn der Live-Übertragung
8. Juni 2004, ca. 10:00 – Live-Interview aus Locarno
8. Juni 2004, ca. 13:45 – Ende der Live-Übertragung


Gruss Andy

Am Mittwoch läuft irgendein Spielfilm, hat was mit den Anfängen von Mercury-Redstone zu tun.
20.15
Kabel1

Mal schaun

Ja, und zwar der hier:

Kabel 1

20.15

Mi.
16. Juni

Abenteuerfilm

Race To Space: Mission ins Unbekannte

Amerika in den 60er Jahren: Der zwölfjährige Billy, Sohn des NASA-Wissenschaftlers Wilhelm Von Huber, träumt davon, ein berühmter Astronaut wie sein großes Vorbild Alan Shepherd zu werden. Sein Traum scheint in Erfüllung zu gehen, als ihn Dr. Donny McGuinness einlädt, Schimpansen für eine Weltraummission zu trainieren. Billy freundet sich besonders mit dem Schimpansen Mac an, der als erster Affe in den Weltraum fliegen soll. Wird die historische Mission erfolgreich sein?

Eine Zeitreise in die 60er Jahre, die die Aufbruchsstimmung in den Anfangsjahren der Raumfahrt wieder spürbar macht: "Race to Space" von Regisseur Sean McNamara ("Hollywood Chaos", 1989, "Treehouse Hostage", 1999) ist ein spannender, unterhaltsamer Abenteuerfilm für Jung und Alt, einfühlsam und mit viel Liebe zum Detail inszeniert. In den Hauptrollen agieren überzeugend James Woods und als dessen Sohn Alex D. Linz.


VG
Michael

Pflichtprogramm:


ZDF

23.00

Sa.
26. Juni


Filmnacht im ZDF Abenteuerfilm

Der Stoff, aus dem die Helden sind

Oktober 1947: Im Nirgendwo der Wüste Kaliforniens, auf einem kleinen Stützpunkt der US Air Force, testen eine Hand voll furchtloser Männer die raketenbetriebenen Flugzeuge und setzen ihr Leben gegen den Rausch der Geschwindigkeit. Doch nur einer ist todesmutig genug, mit einer ultramodernen Maschine den Flug durch die Schallmauer zu wagen: Am 14. Oktober beschleunigt Testpilot Chuck Yeager (Sam Shepard) mit angebrochenen Rippen seine "Glamorous Glennis" mit unglaublicher Geschwindigkeit und wird zum schnellsten Mann der Erde. Doch die Schallgeschwindigkeit soll nicht die einzige Grenze bleiben, die es zu überwinden gilt. Immer schneller werden die Maschinen, und immer höher steigen die Piloten in die Lüfte - bis schließlich der Griff nach den Sternen in erreichbare Nähe rückt. Doch der Schock für die Amerikaner ist groß, denn die Russen sind schneller und schießen 1957 ihren Satelliten "Sputnik" in den Raum. Um den Vorsprung der Russen schrumpfen zu lassen, wird nun die heimatliche Raumfahrt forciert. Als ein Abgesandter der NASA (Jeff Goldblum) nach möglichen Piloten für die erste bemannte Raumfahrtmission der USA sucht, trifft er auf der Air Force Base Edwards auf die richtigen Männer. Viele der jungen Testpiloten, darunter der Heißsporn Gordon Cooper (Dennis Quaid), John Glenn (Ed Harris), Alan Shepard (Scott Glenn), Gus Grissom (Fred Ward) folgen dem verlockenden Ruf der Raumfahrtbehörde ...

Philip Kaufman ("Die Körperfresser kommen", 1978) schuf mit "Der Stoff, aus dem die Helden sind" ein ebenso authentisches, wie spannend-informatives Werk über die Geschichte der amerikanischen Raumfahrt. Basierend auf Tom Wolfes Bestseller "The Right Stuff - Der Stoff aus dem die Helden sind" entstand eine exzellente Mischung aus Original-Filmmaterial der damaligen Zeit, mitreißendem Abenteuerfilm, Melodram und detailliertem Hintergrundwisssen über die Anfänge der bemannten Raumfahrt - dem legendären Projekt "Mercury" -, die auch die Lebensumstände der Astronauten und ihrer Familien nicht unberücksichtigt lässt. Schön fotografiert, mit vier Oscars ausgezeichnet und außerordentlich prominent besetzt, hinterfragt der Film augenzwinkernd einen modernen Heldenmythos und bietet dem Zuschauer drei Stunden großer, epischer Kinounterhaltung. Der "echte" Chuck Yeager ist übrigens in einer kleinen Nebenrolle als Barmann zu sehen.

Hier ein neuer Hinweis. In der Sendung sind auch Modelle einiger uns wohl bekannter Forumskollegen zu sehen!!!

Zitat:

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WDR

21.00

Di.
08. März

Wissenschaftsmagazin

Quarks & Co
"Weltraum-Abenteuer"

Die Idee einer Reise ins Weltall hat Menschen schon immer inspiriert und beflügelt. Doch seit der Mondlandung vor 36 Jahren scheint sich nicht mehr viel getan zu haben in Sachen bemannte Raumfahrt. "Quarks & Co" hat sich auf die Suche nach Weltraum-Abenteuern gemacht - und Antworten auf folgende Fragen gefunden: Wer sind die Visionäre, die neue Herausforderungen suchen? Was ist der "Ansari X-Prize"? Wie funktioniert das Raketenflugzeug SpaceShipOne? Welche Zukunft hat das Space Shuttle-Projekt der NASA? Was ist los mit der ISS? Wie sieht das Welt-raum-Programm von China aus? Außerdem gibt es da noch den Wissenschaftler Robert Frisbee, der ziemlich verrückte Maschinen plant, mit denen er Menschen zum Nachbarplaneten Alpha Centauri schicken will, und die Hobbyfilmer aus Nord-deutschland, die "Raumschiff Enterprise" auf Plattdeutsch gedreht haben.

"...wu, si, san, er, yi, Dianhuo" (5, 4, 3, 2, 1, Zündung) - am 15. Oktober 2003 um 9.00 Uhr Peking-Zeit (01.00 Uhr MEZ) wurde die Rakete "Langer Marsch" gestartet und für Yang Liwei begann der Flug ins All. Fast unbemerkt von der restlichen Welt hatte sich China nach Russland und den USA zur dritten Nation entwickelt, die Men-schen mit einer eigenen Rakete ins All schießen. Die Piloten werden Taikonauten genannt, wobei sich die Bezeichnung vom chinesischen (Mandarin-)Wort "taikong" für Weltraum ableitet. "Quarks & Co" stellt die neuen Weltraumabenteurer, ihre Ideen und Technologien vor.

Zu den Weltraumbegeisterten gehören auch die Flugzeugbau-Legende Burt Rutan und der Microsoft-Mitbegründer Paul Allan, die in nur zweieinhalb Jahren ein Raum-schiff gebaut haben, das "billig" und sicher ins All fliegen soll. 20 Millionen Dollar hat es gekostet - das Doppelte dessen, was sie beim "Ansari-X-Prize" gewonnen haben. Bedingung für die 27 Teilnehmer des Wettbewerbs: mindestens drei Menschen sollten mit einem wiederverwertbaren Raumfahrzeug in eine Höhe von 100 Kilome-tern fliegen - und wieder sicher zur Erde kommen. Die Meisten scheiterten. Aber am 4. Oktober 2004 schaffte es Burt Rutan mit seinem SpaceShipOne. "Quarks & Co" erzählt die Geschichte eines wagemutigen Teams von Abenteurern, erklärt, warum das Siegerraumschiff nicht wirklich im All war, zeigt Versuche und Fehlversuche der Bewerberriege und blickt in die Zukunft: Der US-Multimillionär Robert Bigelow plant ein Hotel im Erdorbit und braucht dafür einen Transportshuttle. Mit dem mit 50 Millionen Dollar dotierten "Amerika's Space-Price" fordert er Konstrukteure heraus, dieses Shuttle zu bauen.

Ein halbes Dutzend Hobbyfilmer aus Sulingen in Niedersachsen haben sich ihr eigenes Weltraumabenteuer gebastelt: "Raumschiff Enterprise" auf Plattdeutsch, gedreht mit einer Mini-DV-Kamera, aufgepeppt mit tollen Computeranimationen. Das Studio des Cockpits ist in einer Gartenlaube untergebracht, als Raumschiff muss mal der Gülle-Silo, mal ein Einmachglas herhalten, das halbe Dorf macht als Statisten mit. "Quarks & Co" stellt die norddeutschen Science-Fiction-Freunde und ihr schräges Star Trek-Projekt vor.

Quarks & Co - Wissenschaftsmagazin, 2005 Dienstag, 08.03.2005
Beginn: 21.00 Uhr Ende: 21.45 Uhr Länge: 45 Min.

VPS: 21.00

Moderation: Ranga Yogeshwar

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Dazu schreibt die Redaktion noch:

Zitat:

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Lieber Herr XXXXX,

morgen, um 21 Uhr im WDR-Fernsehen, kommt nun unsere Quarks-Sendung zum
Thema "Weltraum-Abenteuer". Sollten Sie dann keine Zeit oder Lust haben,
dann besteht immer noch die Chance, am Samstag um 10 Uhr die Wiederholung
zu schauen.
Wenn Sie die Sendung gesehen haben und Lust verspüren, mir ein Feedback zu
schreiben, dann kann ich Sie nur darin bestärken. Wir arbeiten in der
Redaktion die Sendungen immer sehr intensiv nach und sind dabei immer an
positiver und negativer Kritik interessiert. Sie können sich sicher sein,
dass Sie bei mir auf offene Ohren stoßen.
Vielen Dank noch einmal für Ihre Hilfe!
Liebe Grüße aus Köln, XXXXXX XXXXXX.

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So, Rekorder programmieren und los!

VG
Michael

Wie ich aus gewöhlich bestens informierten Kreisen erfahren habe, sei der Abspann besonders sehenswert.

Da muss ich mal zusehen das ich Samstag die Wiederholung sehe!

Hallo,

die Sendung war mal wieder sehr informativ.

Ich hab mich immer gewundert, warum die chinesiche Kapsel der Sojus-Kapsel der Russen so ähnlich sieht, ist ja auch klar, die Chinesen haben eine entsprechende Kapsel von den Russen gekauft. Und dann hatten zum Tode verurteilte Produktfälscher die Wahl...

Wo ich ein bischen enttäuscht war, ich dachte die würden auch mehr über die Hobby-Raketeure bringen, aber ausser ein paar im Studio aufgestellten Modellraketen war nichts zu sehen.

Im Grunde war die Sendung eigentlich nur ein Überblick.

Aber wie jeder hier weiss, kann man zum Thema Modellraketen bestimmt eine ganze Sendung Q&Co. voll kriegen.

MFG Heiko

Aber das Raketenmodell "Langer Marsch" war meins
Für den Auftritt beim WDR darf sie ein paar mal umsonst fliegen leider haben sie nicht mal im Abspann darauf hingewiesen, obwohl es so abgemacht war. Danke noch mal an Rainer, der die Mugge vermittelt hat!

Grüße, Rolli

Mittwoch, den 30.03.2005
22.15 - 22.45
ZDF

Abenteuer Wissen mit Wolf von Lojewski

Der Untergang (2/2)
Betrugssache "Wunderwaffe"

Eventuell mit Bildern/Filmen von der Natter!

VG
Michael